Wann kann Berufung eingelegt werden?
Wer kann Berufung einlegen?
Welche Fristen sind zu beachten?
Wer trägt die Kosten?
Gegen Urteile des Arbeitsgerichts Bremen-Bremerhaven ist die Berufung statthaft, wenn
Beachten Sie bitte die Rechtsmittelbelehrung des Arbeitsgerichts.
Die Berufung darf nur eingelegt werden von
Vor dem Landesarbeitsgericht müssen sich die Parteien von einer Rechtsanwältin/einem Rechtsanwalt oder einer Vertreterin/einem Vertreter einer Gewerkschaft oder eines Arbeitgeberverbandes vertreten lassen.
Die Frist für die Einlegung der Berufung beträgt 1 Monat und die für die Begründung der Berufung 2 Monate jeweils ab Zustellung des Urteils des Arbeitsgerichts.
Die Kosten des Berufungsverfahrens - Gerichtskosten und Rechtsanwaltskosten - trägt die unterlegene Partei.
Im Gegensatz zum Verfahren beim Arbeitsgericht muss die unterlegene Partei die eigenen Kosten und die Kosten der Gegenseite tragen.